Wahrlich – es gibt geschicktere Termine für Arbeiten am Club als ein Tag nach der Mittsommernachtsfeier.
Umso schöner, dass sich doch einige morgens um 9:30 Uhr auf dem Clubgelände einfanden.
Alexander, Carsten, Dirk, Elke, Florian, Gila, Helena, Heiko, Jürgen & Peti, Kathleen & Sven mit Matti, Kerstin, Matthias, Sandra, Sonja, Svetlana und ich (Jörg) gaben alles und haben eine Menge geschafft. Mein wiederkehrendes „Problem“ war es die Aktiven optimal einzuteilen – denn Arbeit gibt es genug.
Zu Beginn wurde das Clubgelände und das Gebäude gereinigt und auf Vordermann gebracht. Allgemeines Reinigen, Fenster und einiges mehr putzen, Rasen mähen, Grassoden und den jap. Knöterich entfernen.
Vordringlich musste der abgesenkte Steg am alten Bootshaus angehoben werden. Daran versuchten sich Sven und ich, leider nicht mit dem finalen Erfolg. Bei nächster Gelegenheit muss dieser in der Mitte noch um weitere 8 cm angehoben werden.
Ferner wurde die Geesthacht und die Kinderskulls geschliffen und lackiert. In der Geesthacht wurden die Fußriemen zur Ferse hin versetzt, damit auch kleinere Füße festen Halt bekommen. Bei weiteren Gig-Booten müssen diese auch erneuert und oder ausgetauscht werden.
Das Gründach wurde von Wildwuchs befreit. Dabei haben wir erkannt, dass sich z.T. Buchen, Erlen und Eichen stark ausgebreitet haben und diese nur gekürzt aber nicht mehr entfernt werden konnten. Hier ist eine regelmäßige Kontrolle und Pflege ein zu takten.
Matthias und Dirk versuchten sich an der Werkbank mit dem Ziel, hier ein wenig mehr Übersicht zu erlangen.
Es wurde viel geschafft, leider – und das ist normal – nicht alles. Auch wenn wir wenige waren, so hat es (zumindest mir) viel Spaß gebracht in dieser fröhlichen Runde zu arbeiten. Auch die Gemütlichkeit kam bei der gemeinsamen Pause nicht zu kurz und es ist zu hoffen, dass beim nächsten Mal wieder mehr mit anpacken.
Danke Jörg